Zukunft ist jetzt – Lehre benötigt Raum für Reflexion, Partizipation und Flexibilisierung. Bspw. durch Projektorientierung, Interdisziplinarität und weniger Prüfungslast. Ein konkreter erster Schritt: Das „Constructive Alignment“ ernst nehmen.
Lernen ist Wachstum und Lehre ist die Chance, Menschen dabei zu unterstützen.
Seit Beginn meines Studiums der Erwachsenenbildung dreht sich in meinem Berufsleben alles um das Lehren und Lernen.
Lehre begeistert mich immer dann, wenn die Lehrperson Theorie und Praxis authentisch verbinden kann.
Offenheit für die Wünsche, Erfahrungen und Zielsetzungen der Teilnehmenden. Der Abgleich mit meinen Lehrzielen schafft Transparenz und eine gute Grundlage für den weiteren Lehr-Lernprozess.
Planbare Karrierewege abseits der Professur, mehr Grundmittel, weniger Silodenken, mehr Kollaboration und eine grundsätzlich viel stärkere Anerkennung von Lehre. Darüber hinaus mehr Vertrauen in alle Akteure des Systems – insb. in die Studierenden.
WD-40 hat seinen Namen, weil es der vierzigste Versuch war, das Mittel zu erstellen. Nicht alles klappt auf Anhieb.
Finde Deinen eigenen Lehrstil (Du erkennst ihn daran, dass Du Dich wohlfühlst) – alles andere glaubt Dir eh keiner.