Dr.

Annette

Glathe

Leitung Hochschuldidaktische Weiterbildung und Beratung in der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle

TU Darmstadt

Wir brauchen vernetztes und kritisches Denken. Die soziale Eingebundenheit von Studierenden ist wichtig, damit Studierende zuversichtlich werden.

Am Lehren begeistert mich:

Wenn Lernende sich kompetenter und selbstwirksamer erleben als vorher.

So bin ich zum Lehren gekommen:

Im Studium bemerkt, dass ich es gerne tue und dann natürlich die Zufälle des Lebens.

Meine Erinnerungen an mitreißenede und gute Lehre in meiner Schul- und Studiumsvergangenheit:

Erfolgreiche Projektarbeiten in Gruppen. Eine lebendige Vorlesung, angefüllt durch praktische, aktuelle Beispiele von einem Professor, der sich für uns interessiert hat.

Das ist mir in meiner Lehrpraxis besonders wichtig:

Möglichst viel von dem Gelernten soll in den Transfer in die Praxis kommen.

Das bräuchte es meiner Meinung nach an den Hochschulinstitutionen vor allem, um „gute Lehre“ machen zu können:

Mehr Wertschätzung und Zeit für gute Lehre (im Vergleich zu Forschung). Bessere Betreuungsrelationen.

Mein top „unnützes Wissen“:

Wie man Fleisch räuchert.

Mein wichtigster „Geheimtipp „ als Experte/-in in der Hochschullehre:

Studierende achtsam und unvoreingenommen wahrnehmen ist der erste Schritt zu guter Lehre.