Lehre ist die Kunst, den Lernenen die Möglichkeit zu eröffnen, sich Kompetenzen anzueignen – für das jeweilige Fachgebiet
und um die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu bestehen
Die Lebendigkeit und die Freude am Lernen, die in teilnehmendenorientierten Prozessen entsteht
Ich war in der Hochschuldidaktik als Leitung tätig und habe Konzepte und Strategien zur Implementierung einer innovativen Lehr/Lernkultur entwickelt und umgesetzt sowie auch Workshops gegeben.
Meine Lateinlehrerin am Mädchengymnasium hat uns Geschichten über die Frauen in Rom erzählt, also so eine Art Storytelling geboten. Das hat uns diese Sprache ganz nah gebracht und wir hatten Spaß daran sie zu lernen.
Nach dem Motto zu handeln: „You are the cook, I´m your assistant“.
Mit den Teilnehmenden einen Lernpakt zu schließen.
Vehemente Unterstützung der Implementierung einer wissenschaftsbasierten Lehr-Lernkultur durch die Leitung und verbindliche Maßnahmen für Lehrende und Studierende. Die Lehrenden müssen zu Lehr/Lerncoachs ausgebildet werden und Lernprozesse begleiten.
Vielleicht auch nützlich: „Zweifellos entfaltet sich das Universum wie vorgesehen“ (aus der Desiderata von M. Ehrmann)
Sich vor einer Veranstaltung über die eigene Haltung zum Thema und zu den Teilnehmenden klar werden.
Es sollten Kompetenzprofile und Prüfungsanforderungen für Studiengänge entwickelt werden, an denen sich die Studierenden orientieren können. Den Weg dahin sollten sie flexibel gestalten. Es sollte feste Gruppen geben, die von kompetenten Lehrenden und Menschen aus der Praxis beraten werden und sich untereinander beraten.
Die KI macht die Notwendigkeit stark, Lernverträge zu schließen, die darauf hinwirken, dass Studierende sich Kompetenzen und Wissen soweit aneignen, dass sie ein Urteilsvermögen ÜBER die KI erlangen. Es braucht Leitlinien zur Nutzung der KI: