Margitta

Holler

Coach, Prozessbegleiterin, Workshopleiterin, Ausbilderin für Themenzentrierte Interaktion

Freiberuflich mit Werkaufträgen an Hochschulen und bei anderen Institutionen.

Lehre ist die Kunst, den Lernenen die Möglichkeit zu eröffnen, sich Kompetenzen anzueignen

Am Lehren begeistert mich:

Die Lebendigkeit und die Freude am Lernen, die in teilnehmendenorientierten Prozessen entsteht

So bin ich zum Lehren gekommen:

Ich war in der Hochschuldidaktik als Leitung tätig und habe Konzepte und Strategien zur Implementierung einer innovativen Lehr/Lernkultur entwickelt und umgesetzt sowie auch Workshops gegeben. Schon als Kind habe ich die Nachbarskinder unterrichtet.

Meine Erinnerungen an mitreißenede und gute Lehre in meiner Schul- und Studiumsvergangenheit:

Meine Lateinlehrerin am Mädchengymnasium hat uns Geschichten über die Frauen in Rom erzählt, also so eine Art Storytelling geboten. Das hat uns diese Sprache ganz nah gebracht und wir hatten Spaß daran sie zu lernen.

Das ist mir in meiner Lehrpraxis besonders wichtig:

Nach dem Motto zu handeln: „You are the cook, I´m your assistant“. Mit den Teilnehmenden einen Lernpakt zu schließen.

Das bräuchte es meiner Meinung nach an den Hochschulinstitutionen vor allem, um „gute Lehre“ machen zu können:

Vehemente Unterstützung der Implementierung einer wissenschaftsbasierten Lehr-Lernkultur durch die Leitung und verbindliche Maßnahmen für Lehrende und Studierende.

Mein top „unnützes Wissen“:

Vielleicht auch nützlich: „Zweifellos entfaltet sich das Universum wie vorgesehen“ (aus der Desiderata von M. Ehrmann)

Mein wichtigster „Geheimtipp „ als Experte/-in in der Hochschullehre:

Sich vor einer Veranstaltung über die eigene Haltung zum Thema und zu den Teilnehmenden klar werden.