Zukunftsorientiertes Lehren verbindet interdisziplinäre Ansätze mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit. Indem wir Fachgrenzen überwinden und ganzheitliches Denken fördern, bereiten wir Lernende darauf vor, komplexe globale Herausforderungen zu lösen.
Der Kontakt zu jungen Menschen, ihre Perspektiven kennenzulernen und sie dazu anzuregen, über Fachgrenzen hinauszudenken.
Während meiner Promotion war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Einkauf, Beschaffung und Logistik tätig und durfte Übungen sowie Vorlesungen für Studierende halten.
Leider gar keine: Während meines Studiums Ende der 80er Jahre waren an der Uni alle Lehrveranstaltung Frontalunterricht ohne irgendeine Einbindung der Studierenden. Teilweise wurde im wortwörtlichen Sinne „vorgelesen“!
Ich möchte Studierende dazu anregen, über den Tellerrand der BWL hinauszublicken und kritisches Denken zu entwickeln. Dabei ist es mir besonders wichtig, Begeisterung für mein Fach zu wecken – die Freude am Lehren treibt mich an.
Ausreichend Ressourcen, kleinere Gruppengrößen, flexibel gestaltbare Räume sowie Anreize und Unterstützungsangebote, um neue interaktive, praxisnahe und interdisziplinäre Lehrformate ausprobieren zu können.
Ein Credit Point sind 30 Arbeitsstunden – ob diese sinnvoll genutzt werden, ist eine andere Frage!
Begeisterung ist ansteckend! Wenn du selbst leidenschaftlich für ein Thema brennst, überträgt sich das auf die Studierenden.