Prof. Dr.-Ing.

Martina

Klocke

Prorektorin für Diversity und Chancengerechtigkeit

FH Aachen

Diversity in der Lehre bedeutet für Hochschulen, dass sich Lehrende und Studierende mit ihren individuellen Erfahrungen und Talentenmiteinander austauschen, gemeinsam agieren beeinflussen und voneinander und miteinander lernen.

Am Lehren begeistert mich:

Die Entwicklung und Förderung von jungen Menschen. Der Austausch mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit verschiedenen Lebenserfahrungen.

So bin ich zum Lehren gekommen:

Bereits im Rahmen meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem großen Institut der TU Berlin habe ich erste Erfahrungen in der Hochschullehre sammeln dürfen. Projekte in der Aus-und Fortbildung für KMU im norddeutschen Raum bei meinem ers

Meine Erinnerungen an mitreißenede und gute Lehre in meiner Schul- und Studiumsvergangenheit:

Lehrende, die von ihrem Fach und Ihren Erfahrungen selbst begeistert waren, konnten uns als Schüler und Studierende am besten mitreißen und selbst den trockensten Stoff überzeugend vermitteln.

Das ist mir in meiner Lehrpraxis besonders wichtig:

Es ist mir besonders wichtig, projektorientierte Lehre zu fördern, die dazu beiträgt, dass sich Studierende mit unterschiedlichen Hintergründen untereinander austauschen müssen und gefordert sind, sich im kleinen oder großen Team konstruktiv einzubri

Das bräuchte es meiner Meinung nach an den Hochschulinstitutionen vor allem, um „gute Lehre“ machen zu können:

Raum (zeitlich und räumlich) für Austausch, eine gute Fehlerkultur sowie eine gelungene, wertschätzende Feedback-Kultur der Lehrenden und Studierenden untereinander und miteinander.

Mein top „unnützes Wissen“:

Der durchschnittliche Mensabesucher ist männlich und studiert Medizin, Mathe, Ingenieur oder Naturwissenschaft. Sein Lieblingsgericht ist Schnitzel un

Mein wichtigster „Geheimtipp „ als Experte/-in in der Hochschullehre:

Mut zum Experimentieren und erstmal anfangen! Nachbessern kann man immer.