Axel

Langner

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Justus-Liebig-Universität Gießen

Zukunftsweisendes Lehren und Lernen bezieht die individuellen Erfahrungen, Eigenschaften und Wissensstände von Lernenden ein.

Am Lehren begeistert mich:

Mich begeistert es Lernende auf ihrem Lebensweg zu unterstützten. Durch meine Lehre erhoffe ich, sie dazu zu befähigen, ihre Ziele zu erreichen.

So bin ich zum Lehren gekommen:

Ich habe als Schüler und Student viel Nachhilfe gegeben. Das hat sich wohl durchgesetzt!

Meine Erinnerungen an mitreißenede und gute Lehre in meiner Schul- und Studiumsvergangenheit:

Wenn es der Lehrperson nicht nur um den Lehrstoff ging, sondern tatsächlich auch um die Lernenden, dann war der Unterricht mitreißend.

Das ist mir in meiner Lehrpraxis besonders wichtig:

Der persönliche Umgang und jede lernende Person so anzunehmen, wie sie ist und wo sie gerade steht.

Das bräuchte es meiner Meinung nach an den Hochschulinstitutionen vor allem, um „gute Lehre“ machen zu können:

Eine verpflichtende Didaktikausbildung für Lehrende, wie es für die Primar- bis Sekundarstufen der Fall ist.

Mein top „unnützes Wissen“:

Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle (habe ich außerhalb des Biologieunterrichts bisher nicht gebraucht).

Mein wichtigster „Geheimtipp „ als Experte/-in in der Hochschullehre:

Wenn der Großteil eines Kurses durchfällt, dann liegt es sicherlich nicht an den Studierenden.