Lehre und Lernen wird auch im neuen „Normal“ auf Basis zwischenmenschlicher Begegnungen gelingen. Wissenschaft, also Forschung und Lehre braucht auch immer die Irritation, die Störung. Dafür wiederum braucht es Begegnung, die Beziehung ermöglicht.
…dass wir alle Lernende sind und bleiben.
Zum Thema Lehre bin ich wahrscheinlich gekommen, weil ich neugierig und gespannt auf das Neue bin. Und weil ich gerne ein Teil dessen bin, das diese Welt zu einem besseren Ort macht.
Ich erinnere mich gerne an die Vorträge, wo Menschen für Ihre Sache gebrannt haben und sie den Sachverhalt dennoch so erklären konnten, dass man auch mit geringen Vorkenntnissen zumindest einem Teil des Vortrags folgen und etwas mitnehmen konnte.
Lust, Lehre neu zu denken, Mut, bewährtes zu bewahren und die Orte, das eine mit dem anderen zu verbinden.
Kanzler:innen sind auch bloß Menschen. (obwohl das zu wissen vielleicht doch nützlich sein könnte?)
Denkt Hochschulentwicklung mit allen, die daran beteiligt sind, und gestaltet sie mit allen, die Lust dazu haben.