Lehren und Lernen kann gelingen, wenn sich zwischen Lehrenden, Studierenden und Partner*innen wechselseitig ein vernetzender, zielführender, motivierender, interaktiver, wissenschaftlich fundierter kompetenzfördernder Prozess gepaart mit sinnvollen Inhalten und Weltoffenheit entfaltet.
Mich begeistert am Lehren, dass sich wechselseitig alle Beteiligten im Lehr-Lernprozess weiterentwickeln können: win-win prägt das Ziel und das Miteinander.
Seit meinem bildungs-und sozialwissenschaftlichen Studium in Ffm bin ich als Jugend- und Erwachsenenbildnerin bzw. Lehrende tätig. Nachdem ich 2008 die UdS-Hochschuldidaktik gründen durfte, wurde ich passionierte Hochschuldidaktikerin für Lehrende und Studierende, die ich berate, (weiter)bilde bzw. unterstütze.
Mitreißende, gute Lehre im Rahmen meiner Schul- und Studiumsvergangenheit war geprägt durch die Ermutigung zum autonomen, perspektivenreichen, über den Tellerrand schauenden, kritikfähigen und vernetzenden Denken, das reflektiertes, kompetentes und selbstwirksames Handeln ermöglicht hat.
In meiner Lehrpraxis ist mir besonders wichtig, dass die Welt des Lehrens, Lernens und Weiterbildens als Reflexions-, Entwicklungs-, Gestaltungs-, Innovations- und Entfaltungsraum wissenschaftlich fundiert, weltoffen und konzeptionell vielfältig erfahrbar wird.
„Gute Lehre machen“ … braucht Vielfalt fördernde Lehr-Lern-Prüfungs-Räume, -Kulturen und -Konzepte sowie Freiräume zum Denken, Reflektieren und Handeln …
Studierenden wird manchmal viel zu voreilig unterstellt, bestimmte Kompetenzniveaus nicht erreichen zu können.
Lehrende und Studierende mit ihren je spezifischen Ressourcen und Entwicklungen wertschätzen, mögen und fördern.
Music supports teaching and learning …