Prof. Dr.

Susanne

Staude

Präsidentin

Hochschule Ruhr-West

Zukunftsweisende Lehre geht von der intrinsischen Motivation der Lernenden aus, begleitet und begeistert.

Am Lehren begeistert mich:

Menschen dabei zu begleiten, zu lernen und sich weiterzuentwickeln – besonders, wenn sie sich schwierige Sachverhalte erarbeiten.

So bin ich zum Lehren gekommen:

Ich habe schon immer gerne erklärt…

Meine Erinnerungen an mitreißenede und gute Lehre in meiner Schul- und Studiumsvergangenheit:

Ein Projekt in der 5. Klasse, in dem wir in Teams zu verschiedenen Naturkatastrophen recherchieren und präsentieren mussten. Wir haben uns wirklich komplizierte Erklärungen selbst erarbeitet und gelernt, wie man sie anderen erklärt.

Das ist mir in meiner Lehrpraxis besonders wichtig:

Ich habe keine Lehrpraxis mehr.

Das bräuchte es meiner Meinung nach an den Hochschulinstitutionen vor allem, um „gute Lehre“ machen zu können:

Räume/Strukturen, in denen innovative Studiengangskonzepte entstehen können, auch wenn viele im Kollegium große Veränderungen nicht wollen. Und: Einen regulatorischen Rahmen, der viel Freiheit bietet.

Mein top „unnützes Wissen“:

Auf Schalke ist das Fußballstadion mit dem höchsten Bierverbrauch in Deutschland.

Mein wichtigster „Geheimtipp „ als Experte/-in in der Hochschullehre:

Two-stage-exam als formatives Assessment (Carl Wiemann Science Initiative)