KI in der Hochschullehre verantwortungsvoll nutzen, sich auf klassische Bildungsideale (u.a. der Aufklärung) besinnen und zu gedanklicher Eigenständigkeit befähigen!
Kluge Studierende, Vorleben der Freude an Erkenntnis, Erklärungskompetenz, „Aha“-Erlebnisse durch geeignete didaktische Dramaturgie.
Vermittlung von Meditation und Yoga, Tutorentätigkeiten im Studium (Physik, Philosophie), Fortbildung von Studierenden und Lehrenden (Physikdidaktik Uni Frankfurt), Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, Hochschuldidaktik-Workshops.
Schule: Philosophielehrer, der Schüler ernst genommen hat. Hochschule: anschaulich Lehrende (z.B. Wilhelm Walcher), politisch engagierte Lehrende (z.B. Hans Ackermann), weitere beeindruckende Persölichkeiten (z.B. Martin Wagenschein, Walter Jung).
Authentizität; Begeisterung besitzen, zeigen und entfachen; Adressatinnen und Adressaten auf Augenhöhe ernst nehmen und zum Selberdenken ermutigen; die Liebe zum Fachgegenstand auf sie übertragen.
Mehr Verständnis dafür, dass die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit und die Entfaltung ihrer kognitiven, affektiven und sozialen Potentiale eine Hauptaufgabe des Studiums darstellen sollte. Ausrichtung der Lehrformate und Freiräume danach.
Theorien über den Ursprung des Universums: Total spannend, aber eher folgenlos!
Selbst neugierig bleiben und sich selbst nicht zu wichtig nehmen!